Die Arbeit wird gemessen an der Zeit, an den Rhythmen der Natur, an der Erwartung, dass die Weinrebe wächst, altert und Früchte trägt. Die ausdrucksstarke Spontaneität eines Weines voller Leben lässt ihn sich ständig verändern, sich in seiner Essenz offenbaren.
Die Gärung findet in verschiedenen Behältern statt, in denen auch der Wein ausgebaut wird. Der Ton der Tinajas Amphoren gibt den Trauben volle Ausdrucksfreiheit und dem Wein die Chance, sich wieder mit der Erde zu verbinden.
Sulfite werden erst nach dem ersten Abstich hinzugefügt, der in der Regel erst 6-8 Monate nach der Entnahme aus den Schalen erfolgt. Auf diese Weise enthält der abgefüllte Wein höchstens 30 mg/L Schwefeldioxid. Alle Erzeugnisse werden ohne Filtration abgefüllt.